Landkreis Konstanz - Stabsstelle Wirtschaftsförderung

Landkreis Konstanz - Stabsstelle Wirtschaftsförderung

Die Wirtschaftsförderung Landkreis Konstanz unterstützt und berät bereits ansässige Unternehmen und Investoren bei Ansiedlungsvorhaben. Wir vermitteln wichtige Kontakte zu den Kommunen, den Wirtschaftskammern, den Hochschulen, der Arbeitsagentur und anderen im Rahmen der Wirtschaftsförderung relevanten Institutionen. Zudem  stehen wir auch bei Existenzgründungen beratend zur Seite. Start-Up-Unternehmen sollen durch eine Erstberatung auf den Weg zu einer erfolgreichen Selbständigkeit gebracht werden. Im Bereich Investoren-Service können Unternehmen über ein Gewerbeimmobilienportal im Landkreis die passende Gewerbefläche finden. Die Information und Beratung von Unternehmen über Förderprogramme der Europäischen Union, der Bundesrepublik Deutschland und des Landes Baden-Württemberg gehört ebenso zum Angebot der Wirtschaftsförderung. Zudem ist die Stabsstelle Wirtschaftsförderung Ansprechpartner in allen tourismusspezifischen Angelegenheiten auf Ebene des Landkreises.

Am 05. Juli 2012 wurde im Landkreis Konstanz eine regionale Fachkräfteallianz besiegelt, die sich das Ziel gesetzt hat, in allen Handlungsfeldern zur Fachkräftesicherung auf Ebene des Landes Baden-Württemberg aktiv mitzuwirken. Zu Beginn stehen die Themen „Berufliche Ausbildung stärken“, „Beschäftigung älterer Personen erhöhen“, „Gezielte Zuwanderung“ und „Beschäftigung von Frauen steigern“ im Fokus. In der Allianz soll die Bündelung und Transparenz bereits bestehender sowie künftig realisierbarer Maßnahmen erfolgen. Im Frühjahr 2013 konnte bei der Stabsstelle Wirtschaftsförderung eine regionale Koordinierungsstelle eingerichtet werden, die als Schnittstelle zwischen den Partnern der Fachkräfteallianz und den Unternehmen agiert sowie die Maßnahmen zur Sicherung des Fachkräfteangebots in kleinen und mittleren Unternehmen koordiniert und bündelt. Unterstützt wird das Projekt durch das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und aus Landesmitteln des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft.